Wichtige Tipps um die Libido / Potenz zu steigern

Libido kann man als den Sextrieb oder Geschlechtstrieb umschreiben. Männer haben im Schnitt eine höhere Libido als Frauen. Für die geistige und körperliche Gesundheit ist es wichtig, sexuell aktiv zu sein. Wenn man einige Tage lang keine Neigung zum Sex verspürt, ist das natürlich kein Problem, es sollte aber nicht allzu lange anhalten. Sex ist nicht nur für die Gesundheit gut, er ist auch Voraussetzung für ein langes und glückliches Liebesleben. Eine niedrige Libido kann zu Beziehungsproblemen führen. Die Folge davon ist wiederum, dass der Sexualtrieb beider Partner noch mehr ausgebremst wird. Und dann ist der Beziehungsbruch nicht mehr weit weg. Ist deine Libido sehr niedrig? Dann solltest du handeln. Begehst du unnötige Fehler, die das Abnehmen verzögern? Kann man Impotent durch Übergewicht werden? Beeinflusst das Alter die Libido? Es ist ganz normal, dass der Geschlechtstrieb schwankt. In einer jungen Beziehung wird der Sextrieb stark im Vordergrund stehen. Ihr seid noch voll dabei, euch gegenseitig zu entdecken. Sobald dann alles gewohnter geworden ist, werden andere Faktoren wichtiger.

Die Libido steigern, das versuchen viele Menschen auf ganz unterschiedliche Weise. Libido von Frau und Mann steigern können. Heute ist daraus ein echtes Milliardengeschäft geworden. Wer natürliche Potenzmittel als Alternative zu Viagra und Co. sucht, findet eine ganze Menge an Alternativen aus der Natur. Im Internet findet sich eine riesige Auswahl an Produkten – sowohl für die Frau als auch für den Mann ist einiges dabei. Fangen wir einmal ganz von vorne an: Um zu verstehen, wieso es zu sexueller Unlust kommt und was man dagegen tun kann, ist es wichtig zu wissen, was man genau unter der Libido versteht. Die Libido ist eine andere Bezeichnung für den Sexualtrieb, das Begehren oder die Lust. Eigentlich ist also der Sexualtrieb etwas ganz Natürliches, die sich bei Männern allerdings zumindest im Durchschnitt etwas schneller einstellt als bei Frauen. Bei der Libido gibt s persönliche Unterschiede: Beim einen ist sie stärker ausgeprägt als beim anderen, in der einen Lebensphase ist die Libido womöglich größer als in der nächsten. Denken wir zum Beispiel an die Zeit, wenn die Frau ein Kind geboren hat.

Wenn von Potenzstörungen die Rede ist, denken die meisten von uns unwillkürlich an eine männliche Erektionsstörung. Mangelnde sexuelle Kraft und fehlende Lust auf Sex zählen jedoch ebenso dazu, was Frauen mindestens genauso oft betrifft wie Männer. Die Sexualenergie (Libido) lässt sich durch natürliche Hausmittel ebenso stärken wie die Potenz – sofern nicht organische Erkrankungen hinter den Beschwerden stecken, die dann eine ärztliche Abklärung benötigen. Gerade weil das Lebensalter neben organischen Störungen und Stress die Hauptrolle bei der Verursachung von Potenzproblemen spielt, sollte der Griff zu stärkenden Hausmitteln vorbeugend schon in jungen Jahren erfolgen. Der Begriff „Aphrodisiaka“ stammt aus dem Griechischem und bedeutet „zur Liebe gehörig“. Darunter werden zumeist pflanzliche und tierische Heil- und Nahrungsmittel zusammengefasst, die sowohl das sexuelle Erleben steigern als auch die Sexualorgane in ihrer Funktion stärken sollen. Nicht zuletzt aufgrund der frühen christlichen und damit sexualitätsverneinenden Prägung der traditionellen westlichen Medizin entstammen die meisten bekannten Hausmittel zur Potenzsteigerung der Erfahrungsmedizin fernöstlicher und indigener Traditionen. Sie werden eingesetzt, um die Libido und Fortpflanzungsfähigkeit beider Geschlechter zu stärken und möglichst lange zu erhalten. Die Natur bietet einige heimische Küchenkräuter zur Potenzsteigerung. Diese können in die tägliche Küche integriert oder als Tee, Tinktur und Frischsaft genommen werden.

Der Begriff der Libido (lateinisch libido: „Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist. Als Synonym zu sexueller Lust und Begehren ist dieser Terminus inzwischen auch in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen. Im Werk Sigmund Freuds nimmt der Begriff der Libido eine zentrale Stellung ein, auch wenn er über das Freudsche Werk hindurch nicht einheitlich verwendet wird. In seinem frühen Werk stellte Freud die Libido den Selbsterhaltungstrieben gegenüber und verstand Libido als sexuelle Triebenergie, die sich im Phänomen des „Drängens“ bzw. Begehrens, sowie des Wunsches und der Lust äußert. Der Libido waren die Selbsterhaltungstriebe oder auch Ichtriebe entgegenstellt, deren Aufgabe in der Selbsterhaltung des Individuums lag, wofür er den Hunger als eine Ausdrucksform verstand. 1914 führte er in seiner Arbeit Zur Einführung des Narzißmus das Konzept der Ichlibido ein, also einer Libido, die an der Entwicklung des Ichs beteiligt sei. Die Libido äußert sich für Freud jedoch nicht nur auf der Ebene des Sexuellen, sondern auch in anderen Lebensbereichen, etwa der kulturellen Tätigkeit, die Freud als Sublimierung von libidinöser Energie versteht.